Hörbuchsprecher werden Berlin - Sprecher Ausbildung Deutschland

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HBS (Hörbuch Sprecher/in Ausbildung) in Berlin (ab 24.02.2024)

Hörbuchsprecher werden / Hörbuch Sprecherin werden

Hörbuch sprechen - Hörbuch sprechen lernen
Ein Intensivkurs, der Ihnen den schauspielerischen Zugang zu Hörbuch- und Synchronsprechen zeigt. Das den klassischen Schauspielschulen entnommene Thema „Basic Acting“ bringt in den gelesenen Text noch die nötige Emotion, welche Sie für die glaubhafte Darstellung der Charaktere in Film und Hörbuch benötigen.
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(Hier kommen Sie zum gewünschten Kurs)

Überblick / Facts (Hörbuchsprecher/in Seminare Berlin)

Kurszeitraum

24.02.2024 - 23.03.2024

siehe Stundenplan

Kursort

Berlin

siehe Anfahrtsplan

Kosten

480.- Euro (Teilzahlung möglich)

siehe Kostenhinweise

Stunden / Form

ca.15 Einheiten

5 x Sa. Vormittag

Teilnehmer

min. 4 - max. 8 Teilnehmer

Keine Vorkenntnisse notwendig

Wie könnte Ihr Weg aussehen?:

BIK (Basis Intensivkurs) vor oder nach HBS
(>> hier zum Überblick der Seminare in Berlin - CLICK HERE <<)

Zusätzliche Informationen

Voraussetzungen

Keine, außer Freude am Sprechen. Teamfähigkeit mit allen Altersschichten. Es gibt keine Altersbeschränkungen.

Trainer

Bert Lehwald

Abschluss

Abschlussarbeit und Teilnahmediplom

Kursunterlagen

Alle Kursunterlagen im Internet. Aus Kostengründen werden keine Handouts ausgegeben.

Essen / Trinken

Ein Kurscatering ist nicht inkludiert. Selbstversorgung. Automaten

Mitnehmen

USB Stick. Auszüge eines Hörbuches Ihrer Wahl 2 fach ausdrucken. (Beispieltexte jedoch vorhanden)

Technik

Teilnehmerinnen dieses Moduls erhalten eine Anleitung für Tontechnik, Schnittechnik, damit Sie zukünftig Texte in Ihrem Homestudio aufnehmen können.

Anmeldung:
Gratis Telefon Hotline*:
+49 322 22 00 9000 (Deutschland)
+41 43 508 21 45 (Schweiz)
+43 3136 81 636 (Österreich)

mail: service@sprecher-akademie.eu

*Hinweis:
*Die Service Zentrale für alle Länder liegt (meist) in Österreich und wird auf unsere Kosten dorthin weitergeleitet. Wenn Sie Ihre Landesnummer (oben) anrufen, wählen Sie in das Festnetz Ihres Landes. Abhängig von Ihrem Telefontarif ist dies meist kostenlos, oder zumindest sehr kostengünstig.

Ihre Sicherheit: Für die Beratung am Telefon entstehen Ihnen keine Kosten, Kaufzwang oder anderweitige Verpflichtungen. Keinesfalls speichern wir Ihre Telefonnummer , oder geben diese weiter.

Auszug aus Wikipedia: Ein Hörbuch (auch Audiobuch, engl. audiobook) ist im engeren Sinn die Tonaufzeichnung einer Lesung. Sie wird auf einem Speichermedium (CD, Schallplatte, Kassette, Festplatte) vertrieben oder zum Herunterladen als Audiodatei angeboten. Die Textfassungen, die gelesen werden, sind oft gegenüber der Buchfassung gekürzt. Features und Audioguides erscheinen ebenfalls als Hörbücher. Hörbuchverlage, Rundfunkanstalten und auch Blindenbüchereien produzieren und verkaufen Hörbücher.

Die Bezeichnung des Mediums geht auf die erste, 1954 bei der Deutschen Blindenstudienanstalt gegründete Blindenhörbücherei in Marburg zurück. Das Hörbild an sich war, auf Tonwalzen oder Wachsplatten gespeichert, bereits Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. So inszenierte man 1890 unter dem Titel Die Beschießung von Paris ein zwei Minuten langes Hörbild des Deutsch-Französischen Kriegs. Die Aufzeichnung enthielt neben Marschmusik militärische Kommandos und Schlachtengeräusche. Bereits damals gab es Aufnahmen von Spielszenen, kurzen Lesungen oder humoristischen Einlagen.

Die Entwicklung des Phonographen sowie die ersten marktfähigen Schallplatten von Emil Berliner veränderten die Medienlandschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts (gemeinsam mit der Erfindung des Films und des Radios) enorm. In den 1920er Jahren entwickelte sich bald ein Publikum für Tonaufzeichnungen, woraufhin die Schallplattenfirmen neben Musikern auch Schriftsteller und Kabarettisten unter Vertrag nahmen. Dichterlesungen von Thomas Mann oder Erich Kästner waren nun nicht mehr an einen Ort oder eine bestimmte Zeit gebunden − man konnte sie zu Hause zu jeder Zeit und beliebig hören.

Nach dem Zweiten Weltkrieg produzierte die Deutsche Grammophon erste Hörbücher. In Zusammenarbeit mit dem Theater entstand 1954 Goethes Faust I. Es folgten Schillers Kabale und Liebe, Jedermann von Hugo von Hofmannsthal oder Samuel Becketts Das letzte Band. Die Umsatzbeteiligung am Buchmarkt war in den folgenden Jahrzehnten noch gering.

1972 kam es zur ersten Kooperation mit den Rundfunkanstalten, die den Hörbuch- bzw. Hörspielproduktionen beachtliche Quellen an Archivaufnahmen zur Verfügung stellen konnten. Die avantgardistischen Hörbuchreihen der Deutschen Grammophon, des Luchterhand Verlags und der ARD scheiterten wegen finanziellen Misserfolgs, legten aber für das Zusammenwirken von Plattenfirmen, Buchverlagen und Rundfunkanstalten den entscheidenden Grundstein.

Ende der 1970er-Jahre löste die Hörkassette die Sprechplatte als Trägermedium ab. Aber auch in den 1980er Jahren war der Markt noch nicht reif für Hörbucheditionen und so musste u. a. die 1987 gegründete Reihe des Rowohlt Verlags, Literatur für Kopfhörer, eingestellt werden. Zwar hatte Erich Schumm den ersten reinen Hörbuchverlag in Deutschland, der heute Steinbach sprechende Bücher heißt, bereits 1978 gegründet, doch erst ab 1990 gelang es dem Goldmann Verlag zusammen mit dem WDR, Krimihörspiele in einer Auflage von bis zu 30.000 Exemplaren zu veröffentlichen und dem Hörbuch den lang erhofften Durchbruch zu verschaffen.[1] Beim CD-Vertrieb werden heute immer öfter zu den Audio-CDs zusätzliche Datenträger mit MP3-Fassungen der Hörbücher beigelegt, um das Abspielen am Computer und die Übertragung auf tragbare Abspielgeräte zu erleichtern.

In der Folge entstanden immer mehr Kleinverlage, die sich nun auch kunstvollen Produktionen erfolgreich widmen konnten. Mitte der 1990er-Jahre ersetzte die CD die Hörkassette als Tonträger. 1993 schlossen sich mehrere bekannte belletristische Verlage zusammen (unter anderem Suhrkamp, Hanser, Rowohlt) und gründeten den Hörverlag (DHV) in München, der mit einem Jahresumsatz von 16 Mio. Euro (2005) neben dem Berliner Audioverlag (DAV) die führende Position innerhalb der Hörbuchverlage einnimmt.[2]

Gerade bei den großen Verlagen besteht die Tendenz, das Hörbuch als reine Zweitverwertung, im Sinne des Merchandising zu verstehen. Die wird damit begründet, dass die Werbeetats der Verlage nicht ausreichen, um ein Produkt allein als Hörbuch zu bewerben. Aufwändige Produktionen, die über eine reine Lesung hinausgehen, kommen daher in der Regel nur als Übernahmen aus den Rundfunkanstalten ins Programm.

Hörbuch-Autoren können Hörbücher auch auf Anforderung bzw. in Kleinst-Serien (unter 10 Stück) im Selbstverlag verlegen. Auch diese Hörbücher sind auf allen Plattformen online sowie im klassischen Buchhandel erhältlich.[3]

Aktuelle Termine für Hörbuchsprecher Kurse

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Alternativen

RSA (Radio Sommer Akademie) (Steiermark)
SSA (Sprechen Schreiben Akademie (Wien)
HSW (Hörbuch, - Synchronsprecher Woche) (München / Bayern)

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